Bekannt ist die Kirche für die perspektivischen Fresken im Gewölbe, die vom Jesuiten und Maler Andrea Pozzo bis 1685 ausgeführt wurden (Quelle: Wikipedia).
Eine Marmorscheibe im Boden zeigt den Punkt, wo man hinstehen muss um den richtigen Effekt zu erleben.
In der Kirche war es zu dunkel, als dass ich wirklich scharfe Aufnahmen mit meiner kleinen Kamera hätte schiessen können. Zum Glück gibt es auf Wikipedia zwei gute Bilder, eines zeigt das Gewölbe:
Bild: Marie-Lan Nguyen |
Das andere Bild zeigt die Kuppel. Kuppel? Ja, nein, stimmt: auch die war nur ein "Tromp l'oeil", aufgemalt auf die flache Decke.
Bild: Jean-Christophe Benoist |
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